Beratung und Erwachsenenbildung
Hochschullehrgang Professionalisierung für Berater*innen und Trainer*innen (60 ECTS)
M.A.-Lehrgang Professionalisierung für Berater*innen und Trainer*innen (60 ECTS)
Hochschullehrgang Lernraum Natur (30 ECTS)
Der Hochschullehrgang qualifiziert die Absolvent*innen Kulturlandschaften und Naturräume, wie beispielsweise landwirtschaftlich genutzte Flächen, Gärten oder Schutzgebiete, als kindgerechte und bildungswirksame Lernräume zu nutzen. Die Kulturlandschaften und Naturräume dienen dabei als Lernumgebung, als Lerngegenstand sowie als Impulsgeber für Lernprozesse. Die Teilnehmenden werden befähigt, Kooperationen von Bildungseinrichtungen und Schutzgebieten professionell einzuleiten und umzusetzen.
Hochschullehrgang Agrarkommunikation (9 ECTS)
Hochschullehrgang Natur- und Landschaftsvermittlung (8 ECTS)
Ein Bildungsangebot für alle, die als Naturvermittler*innen tätig werden wollen oder es bereits sind. Im Rahmen des Lehrgangs wird Basiswissen vermittelt, um erlebnisorientierte Veranstaltungen und Führungen zum Thema Natur und Landschaft erfolgreich planen und durchführen zu können.
Hochschullehrgang Suchtprävention an Schulen (6 ECTS)
Der Hochschullehrgang soll den teilnehmenden Lehrer*innen die neuesten Ansätze der Prävention von Abhängigkeitserkrankungen vermitteln. Die Teilnehmenden erwerben Methodenkompetenz, um die Ansätze der Prävention von Abhängigkeitserkrankungen für die Schüler*innen erlebbar zu machen.
Hochschullehrgang Gartenpädagogik (5 ECTS)
Einführung in die Wirkung, Inhalte und Methodik der Gartenpädagogik: Der Schulgarten wird als Lehr- und Lernraum vorgestellt, der Natur- und Stoffkreisläufe und die biologische Vielfalt zur Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten nützt.
Hochschullehrgang Gewaltprävention durch Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz (4 ECTS)
Der Hochschullehrgang hat zum Ziel, verschiedene in der Jugendarbeit tätige Berufsgruppen mit fachlichen und praktischen Werkzeugen der Gewalt- und Radikalisierungsprävention auszustatten. Die Heterogenität der Lehrgangsteilnehmer*innen und der Erfahrungsaustausch unterschiedlicher Berufsgruppen spielt eine ebenso zentrale Rolle wie die Fachexpertise langjähriger Trainer*innen aus verschiedenen Bereichen der Gewaltprävention.