Grüne Pädagogik
Die pädagogische Guideline unserer Hochschule
Die Grüne Pädagogik konkretisiert die Bildung für Nachhaltige Entwicklung nach den Grundsätzen und Prinzipien der konstruktivistischen Didaktik in den Lernfeldern der Agrar- und Umweltpädagogik. Das pädagogische Konzept ist der gemeinsame Nenner der nach außen scheinbar ambivalenten Studienrichtungen der Agrar- und Umweltpädagogik.
Grüne Pädagogik modelliert Lernarrangements für die konstruktive und lösungsorientierte Bearbeitung von ökonomischen, ökologischen und sozialen „Hot Spots“ in den Bereichen Landwirtschaft, Ressourcenschutz, Lebensstil und Konsum für die pädagogische und beratende Berufspraxis.
Grüne Pädagogik stellt Entwicklung und damit Prozesse ins Zentrum des Lernens. Dabei werden konkrete Bezüge zwischen wissenschaftlichen Konzepten, praxisnaher Anwendung und den Motiven individuellen und gemeinschaftlichen Handelns im Agrar- und Umweltbereich hergestellt:
- Lernen durch Partizipation
- Lernen an Widersprüchen
- Lernen einer differenzierten Unterscheidung von Sachverhalten
- Lernen, Menschen zu stärken und Intentionen zu klären
- Lernen, kreative Ideen in innovative Lösungen umzusetzen
Publikationen zum Thema:

Werte von Student/innen in der Grünen Pädagogik – Qualitative Experteninterviews mit Studierenden des zweiten Semesters des Bachelorstudiums Umweltbildung 240 zu Nachhaltigkeitswerten
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Grüne Pädagogik und konstruktivistische Religionspädagogik. Ein Vergleich zweier konstruktivistischer pädagogischer Konzepte
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Green Pedagogy. From theoretical basics to practical sustainable learning activities
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Grüne Pädagogik. Vom Theoriefundament bis zu professionsorientierten Lernarrangements (Handbuch I)
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- Prof. Ing. Klaus Karpf BEd. MSc.01 877 22 66 621666klaus.karpf@haup.ac.at
Der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.