Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung Band 2 – Wissenschaftliche Beiträge in der Agrar- und Umweltpädagogik

Die Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung stellt ein wissenschaftliches Periodikum dar, um die Vielfalt an Themen der Agrar- und Umweltpädagogik im Bereich der grundlagenorientierten, angewandten und berufsfeldbezogenen Bildungsforschung abzubilden. Die darin enthaltenen Beiträge verknüpfen Fachinhalte des Agrar- und Umweltbereichs mit Pädagogik und Beratung. Band 2 enthält unter anderem Beiträge zur Naturverbundenheit, zum wahrgenommenen Bild der Landwirtschaft, zum Nutzen der Buchführung in der Land- und Forstwirtschaft oder zur naturbezogenen Betreuung im Alter. Alle Beiträge durchlaufen einen double-blind Reviewprozess, der die wissenschaftliche Qualität der Zeitschrift sichert. Die Zeitschrift wird jährlich publiziert und im Studienverlag verlegt. Als Herausgeber wollen wir mit Hilfe dieser Zeitschrift die wissenschaftliche Qualität in der Agrar- und Umweltpädagogik nachhaltig heben und den Diskurs in diesem Forschungsfeld weiter fördern.

Der Band enthält folgende Beiträge:

Renate Cervinka und Markus Schwab Naturverbundenheit – Ergebnisse der umweltpsychologischen Forschung für Agrar- und Umweltpädagogik und Green Care

Marianna Doppelmair, Birgit Kaltenbrunner und Lara Paschold Werte, Einstellungen und subjektive Wirklichkeit zum Bild der Landwirtschaft in österreichischen Schulen

Michael Holzwieser Nachhaltigkeitswerte in der Grünen Pädagogik bilden: Ein philosophisch-ethischer Beitrag

Leopold Kirner, Kerstin Landstetter und Florian Stürzenbecher Vom Nutzen der Buchführung in der land- und forstwirtschaftlichen Unternehmensführung am Beispiel des Testbetriebsnetzes und deren Implikationen für die agrarische Bildung und Beratung in Österreich

Andrea Payrhuber Umwelt – Ernährung – Landwirtschaft

Christian Schroll Die Bedeutung von Emotionen im Kontext forschenden Lehrens und Lernens – ein Forschungsprojekt

Ingrid Wagner und Renate Cervinka Naturbezogene Betreuung im Alter am Beispiel von acht Tageszentren in Wien