Förderung von Ambiguitätstoleranz in der Lehramtsbildung
Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden zielt darauf ab, Studierenden aufgrund ihrer pädagogischen Ausbildung Handlungsspielräume für Volatilität, Unvorhersehbarkeiten, Komplexität und Ambiguität zu eröffnen. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird hierfür als dispositionale Basisdimension gesehen. Im Zentrum stehen die Fragestellungen, inwieweit die Proband*innen Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden und kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen.
Dieses Projekt ist dem Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation sowie nationale Hochschulkooperationen zugeordnet.